Andrey Litvinov

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Andrey Litvinov
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11.29.2025
Die Prognosen von UBS, Goldman Sachs und der Deutschen Bank gehen inzwischen von einem dramatischen, aber zunehmend plausiblen Szenario aus: Bis 2026 wird Gold zwischen $4.450 und $4.900 pro Feinunze gehandelt werden, mit realistischen Möglichkeiten, noch höhere Werte zu erreichen, wenn sich der geopolitische, monetäre oder fiskalische Druck verschärft. Was diesen neuen Ausblick von früheren Haussezyklen unterscheidet, ist die Erkenntnis, dass der Anstieg des Goldpreises keine kurzfristige Reaktion auf die Volatilität ist, sondern eine langfristige Neukalibrierung der Risikoverteilung zwischen Anlegern und Regierungen in einer stärker fragmentierten Welt.
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Директор
11.21.2025
Die heftigen Schwankungen des Goldpreises Ende 2025 haben eine altbekannte Debatte wiederbelebt: Verliert die lange Rallye endlich an Schwung, oder deuten die Anleger kurzfristige Störungen fälschlicherweise als Änderung des zugrunde liegenden Trends? Die Antwort, die zunehmend durch die Daten des World Gold Council, das von The Economist beobachtete Marktverhalten und die Prognosen von UBS und Bloomberg gestützt wird, lautet, dass das langfristige Fundament von Gold nicht nur intakt, sondern auch stärker als je zuvor in den letzten zehn Jahren ist.
Der Autor:
Директор
11.15.2025
Chinas abrupte Überarbeitung der Mehrwertsteuervorschriften für den Goldsektor - die am 1. November 2025 angekündigt wurde und bis Ende 2027 gilt - stellt eine der folgenreichsten politischen Veränderungen dar, die der inländische Goldmarkt seit einem Jahrzehnt erlebt hat.
Der Autor:
Директор